Als Arbeitgeber mit Bike-Leasing punkten
... und als Arbeitnehmer bis zu 40% Kosten sparen!
Warten Sie nicht länger auf Ihr Traum-Bike
Bis zu 40% Kostenvorteile mittels Gehaltsumwandlung
Beim Fahrrad- und E-Bike Leasing mit Gehaltsumwandlung können Arbeitnehmer erheblich Kosten sparen. Dank des Abzugs der Mehrwertsteuer und reduzierter Lohn-Nebenkosten wird die neue, umweltschonende Form der Mobilität für Arbeitsweg und Freizeit jetzt noch attraktiver:
Zwischen 31 und 62 Prozent der Leasingrate lässt sich durch die direkte Verrechnung mit dem Gehalt einsparen. Dabei hängt die Höhe der Einsparung natürlich immer von der persönlichen Situation des Arbeitnehmers ab. Tendenziell profitieren diejenigen am meisten, die eine hohe Steuerlast zu tragen haben (beispielsweise Steuerklasse V). Einige Arbeitgeber geben noch einen zusätzlichen Anreiz und geben einen Zuschuss zum Leasing. Durch die Einsparungen bei den Lohn-Nebenkosten entsteht für ihn noch nicht einmal ein erhöhter Aufwand. Je nach Höhe des Zuschusses können die Leasingkosten bei einem Fahrrad von 999 Euro auf unter 24 Euro im Monat sinken.
Inklusive einem Rundum-Sorglos-Paket für 3 Jahre beste Funktion
Bei der Anschaffung eines Dienstrades stellt sich die Frage: Wer bezahlt es? Arbeitgeber und Arbeitnehmer können sich die Kosten teilen, aber auch jeweils selbst finanzieren. Übernimmt der Angestellte die Kosten, dann wird ein Teil seines Bruttogehaltes für die monatliche Leasingrate einbehalten. Damit wandelt der Arbeitnehmer diese kleine Menge seines Entgeltes in eine Sachleistung um. Dem Angestellten spendiert der Staat gewissermaßen einen Teil des Kaufpreises. Im Vergleich zum Barkauf (inklusive des eurorad-Rundum-Sorglos-Paketes für 3 Jahre sorgenfreies Fahren) können durch Leasing die Gesamtkosten für ein E-Bike im Wert von 3.999 Euro bei einer Leasing-Laufzeit von 36 Monaten zwischen 17 und 40 Prozent gesenkt werden! Bei einer privaten Finanzierung würden die Raten nicht vom Brutto-, sondern vom Nettogehalt abgehen. Werden die Kosten vom Arbeitgeber übernommen, dann ist die Ersparnis für den Mitarbeiter natürlich ungleich größer. Hier bekommt der Angestellte das Dienstrad quasi zum Nulltarif.
Wir informieren Arbeitnehmer und Arbeitgeber über die Vorteile
Ein Dienstrad ist nicht nur wegen der geringen Anschaffungskosten interessant. Auch bei den laufenden Kosten ist das Zweirad dem Auto um Längen voraus. Während mit dem eurorad Bike Leasing nur zwischen 0,80 € pro Tag für ein Fahrrad (1000.- Euro) und 3,62 € pro Tag für ein E-Bike (4000.- Euro) fällig werden, schlagen beim Auto täglich 12,06 € (Beispiel: Peugeot 107) oder sogar 33,60 € (Mercedes E 200) zu Buche (Quelle: ADAC).
Hauptursache für die geringen Kosten ist neben der Einsparung der Kraftstoffkosten das eurorad Rundum-Sorglos-Paket. Die Leasingrate beinhaltet alle auftretenden Kosten innerhalb der Vertragslaufzeit. Bei E-Bikes kommen lediglich Kleinstbeträge für Strom hinzu (ca. 20 Cent für eine Akku-Vollladung). Bei einer angenommenen Laufleistung von 3.000 km und 100 km Reichweite pro Akkuladung sind das gerade einmal 6 Euro im Jahr.
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Wir beraten Sie gerne, welches Bike zu Ihnen und Ihren Anforderungen passt - und können attraktive Leasing-Konditionen vermitteln.
Die häufigsten Fragen zum Leasing
Erkundigen Sie sich zunächst nach den notwendigen Infos bei der Personalabteilung Ihres Arbeitgebers. Wählen Sie dann Ihr Wunschbike bei uns aus oder lassen Sie sich von unseren Experten beraten. Mit Ihnen zusammen füllen wir anschließend schnell und einfach den Leasingvertrag aus – und leiten ihn an die Personalabteilung Ihres Arbeitgebers weiter. Sie brauchen nun nur noch den Vertragsprozess abzuwarten, bevor Sie sich Ihr Bike abholen können.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer können sich die Kosten für das Dienstrad teilen, sie können sie aber auch jeweils selbst finanzieren. Übernimmt der Angestellte die Kosten, wird ein Teil seines Bruttogehaltes für die monatliche Ratenzahlung oder die Leasinggebühr abgezweigt. Damit wandelt der Arbeitnehmer diese kleine Menge seines Entgeltes in eine Sachleistung um. Werden die Anschaffungskosten vom Arbeitgeber übernommen, ist die Ersparnis für den Mitarbeiter natürlich ungemein größer. Hier bekommt der Angestellte das Dienstrad gewissermaßen zum Nulltarif.
Dank des z.B. bei EURORAD integrierten Rumdum-Schutzes fährt die Sicherheit immer mit. Jede Art von Schäden, Verschleißrepartur und Diebstahl sind komplett abgedeckt. Was bleibt, ist die pure Lust am Radfahren.
Über den Überlassungsvertrag verpflichtet Sie sich als Arbeitnehmer dazu, das Dienstrad nach der Leasinglaufzeit beim zuständigen Fachhändler zurückzugeben.
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